Sprach- und Leseförderung
Wir wollen mit den Kindern eine Lese- und Schreibkultur aufbauen, indem wir ...
- regelmäßig vorlesen und damit die Konzentration und Aufmerksamkeit der Kinder schulen und den Aufbau eigener Vorstellungsbilder unterstützen.
- Kindern gute Gründe für das eigene Lesen und Schreiben geben.
- Vorlesen und freie Lesezeiten zu einem festen Bestandteil des Unterrichts machen.
- Materialien, Zeiten und Orte als Anregungen zum Lesen und Schreiben nutzen.
- vielfältige Gelegenheiten schaffen, über das Lesen und Gelesenes und über das Schreiben und Geschriebenes zu sprechen.
Das machen wir an unserer Schule:
- regelmäßiges Vorlesen aus einem Buch durch die Klassenlehrerin
- Lese-Ecken in jeder Klasse
- Lese-Training
- Unterstützung durch Lesementoren
- Freie Lesezeiten: Es gibt regelmäßig Lesezeiten für das ungestörte, stille Lesen.
- regelmäßige Buchvorstellungen durch einzelne Kinder und Vorlesen eines Ausschnitts
- Lies mal-Hefte im 1. und 2. Schuljahr
- Leseprojekte zu einem Thema, einem Buch, einem Autor...
- Buch im Ranzen: Jedes Kind hat ein eigenes Buch dabei, falls es mal früher fertig ist oder für freie Lesezeiten.
- Schulbücherei: Die Kinder können in der Pause und zu Unterrichtszeiten Bücher ausleihen.
- Begleitung des Internet-Leseprojekts „Antolin“ durch die Klassenlehrerin
- Dokumentation des eigenen Lesens (Lesetagebücher, Buchempfehlungen)
- Teilnahme am Zeitungsprojekt ZISCH (Zeitung in Schule) im 4. Schuljahr und Besuch des Verlagshauses.
- Lesende Schule dreimal im Halbjahr lesen die Lehrerinnen freitags in der 2. Stunde in allen Klassen vor.
- Besuch der Stadtteilbücherei (mit Führung)
- Lesekisten der Buchhandlung, zweimal im Jahr.
- Autorenlesungen

